Lieber mehr Freizeit als mehr Lohn
von Elisabeth Michel-Alder
In allen westeuropäischen Ländern gewinnt - im Gegensatz zu den USA - ein Lebensstil in allen Generationen deutlich an Zustimmung, der Produktivitätsgewinne in Freizeit und nicht in höheres Einkommen umsetzt. Teilzeitarbeit wird für Nicht-Führungskräfte immer mehr zur Normalität. Mit grossen Unterschieden je nach Branche. Was heisst das für Unternehmen und Volkswirtschaft?
Darüber und andere Reibungsflächen zwischen Arbeitswelt und gesellschaftlichen Entwicklungen, etwa bei Geschlechterrollen und demografischem Wandel, wird am 29.Oktober im "Karl der Grosse" in Zürich diskutiert. Zwischen 19 und 21 Uhr.
Auf dem Podium sitzen: Artan Islamaj (Operation Libero), Peter Kappeler (CEO PAX Lebensversicherungen), Lisa Mazzone (Präsidentin Grüne Schweiz) und Regine Strittmatter (Gesamtleiterin Stiftung Neumünster, Zollikerberg). Gastgebende: Netzwerk Spurenwechseln und Kompetenzzentrum Diversity & Inclusion CCDI der Universität St.Gallen.
Anmeldung bei martin.bunjes@spurenwechseln.ch